Wie uns der Isener BRK Ortsverband mitteilte, organisiert der Ortsverband Isen des BRK den Blutspendentermin am 2.11.2016 in der Grund- und Mittelschule Isen, Am Bräuanger 1, zum ersten Mal mit.
Bisher gab es ja den Städtischen Blutspendedienst der Stadt München, die in Isen dies durchführten. Nun gab es eine Änderung und der BRK Blutspendedienst macht nun das Blutspenden in Isen. Statt wie bisher in 2 Tagen, gibt es erst mal nur 1 Tag, an dem die Isener Blutspender aufgefordert werden in die Schule Isen von 15.30-20.00 Uhr nächste Woche am Mittwoch, 2. November kommen kann.
Hier noch einige Infos vom Blutspendedienst des BRK, für was eigentlich das Blut benötigt und eingesetzt wird. Also auf geht’s – ozapft is! (kh)
Der Blutspendedienst (BSD) des BRK
Überblick
- Der BSD hat als Tochterunternehmen des Roten Kreuzes die Rechtsform der gemeinnützigen GmbH (gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung).
- Der BSD hat ca. 700 Mitarbeiter, betreibt mehr als 100 Fahrzeuge – darunter auch das Blutspendemobil (BluMo) – und wird von 230 freiberuflichen Ärzten und 16.000 freiwilligen Helfern unterstützt.
- Die Institute für Transfusionsmedizin des BSDs finden Sie an den Standorten Würzburg, Nürnberg, Regensburg, München und Augsburg. Das Produktions- und Logistikzentrum befindet sich in Wiesentheid.
- Der BSD hat den Auftrag die täglich benötigten Blutspenden zu sammeln, aufzubereiten, auf ihre Sicherheit zu überprüfen und zur Verfügung zu stellen.
- Er veranstaltet jährlich in 65 verschiedenen Landkreisen Bayerns rund 5.000 Termine. Die Termine der nächsten sechs Wochen finden Sie unter blutspendedienst.com/termine.
- Mit Blutprodukten aus jährlich über 500.000 Blutspenden von rund 250.000 aktiven Blutspendern stellt er die Vollversorgung der Patienten in Bayern an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr sicher.
- Der BSD betreibt zwei große Zentrallabore, ist ein pharmazeutisches Unternehmen und ein Ausbildungszentrum für transfusionsmedizinisches Fachpersonal.
- 2006 wurde die „BIOBANK der Blutspender“ gegründet. Der BSD verfügt mit über vier Millionen eingelagerten Plasmaproben über eine der größten Probensammlungen weltweit (biobank.de).
Was macht der Blutspendedienst?
Kranke und Unfallopfer in bayerischen Krankenhäusern und Arztpraxen benötigen täglich rund 2.000 Blutkonserven. Selbst in Zeiten der EHEC-Epidemie war diese Menge im Freistaat gewährleistet. Das liegt daran, dass etwa 250.000 aktive Spender regelmäßig die angebotenen Termine des Blutspendedienstes in den Städten und Gemeinden wahrnehmen. Rund 90 Prozent der Blutspender kommen mehrmals im Jahr, um mit ihrem Blut Leben zu retten.
Neben den Blutspendeterminen in öffentlichen Einrichtungen tourt fast täglich das Blutspendemobil durch Bayern. Es hält an Schulen, Unternehmen und z.B. auf Marktplätzen.
Foto: Das Blutspendemobil des Blutspendedienstes des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD).
Das Engagement des Blutspendedienstes begann im Jahre 1953. Damals beauftragte die Stadt Regensburg den BRK-Kreisverband die Blutspendezentrale des staatlichen Gesundheitsamtes zu übernehmen. Zu jener Zeit wurden gerade mal 92 Spender registriert, von denen 42 regelmäßig Blut spendeten. Heute ist der Blutspendedienst ein Tochterunternehmen des Bayerischen Roten Kreuzes und gehört in Deutschland zu den sieben regional tätigen Blutspendediensten des Deutschen Roten Kreuzes.
Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.drk-blutspende.de/blutspendedienste/ansprechpartner.php
Mit jährlich etwa 500.000 Vollblutspenden nimmt der Blutspendedienst des BRK eine zentrale Rolle im bayerischen Gesundheitswesen ein. Dabei beschränkt sich die Aufgabe des BSDs nicht allein auf die Aufbereitung und Zulieferung von Blut, sondern ist viel mehr: Großlabor, pharmazeutisches Unternehmen und Ausbildungszentrum.
Seine 700 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sorgen dafür, dass die Blutkonserven innerhalb von 24 Stunden an die fünf regionalen Institute für Transfusionsmedizin des BSDs verteilt werden. Bei Bedarf werden dort die Blutkonserven entsprechend den Anforderungen von Krankenhäusern aufbereitet. Von den regionalen Zentren erfolgt die Auslieferung der Blutkonserven an die Patienten in ca. 400 Kliniken und transfundierende Arztpraxen. So stellt der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes zu mehr als 80 Prozent der Versorgung an Blutkonserven in Bayern sicher.
Damit der BSD täglich Blutspendetermine in bayerischen Städten und Gemeinden anbieten kann, ist eine gut funktionierende Logistik notwendig. Mehr als 100 Fahrzeuge sind zurzeit unterwegs. Über 230 freiberufliche Ärztinnen und Ärzte aus den Landkreisen und 16.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sind für den Blutspendedienst des BRK vor Ort im Einsatz.
Institute und Niederlassungen
Forschung, Beratung und Arzneimittelherstellung – der Blutspendedienst ist der kompetente Ansprechpartner für das Thema rund um den roten Lebenssaft.
Nach der Blutspende wird der wertvolle Rohstoff zunächst in Wiesentheid aufbereitet und danach an die fünf Institute für Transfusionsmedizin in Augsburg, München, Nürnberg, Regensburg und Würzburg ausgeliefert. Von dort gehen die Blutkonserven an Kliniken, Krankenhäuser und Arztpraxen. Dabei bietet jedes Institut des Blutspendedienstes einen anderen Schwerpunkt an.
Der Blutspendedienst ist also nicht nur reiner Blutlieferant, sondern sein Aufgabengebiet hat sich im Laufe der Zeit stark erweitert.
Institut Augsburg – Bluttransfusion in der Ambulanz
In direkter Nachbarschaft zu Zentralklinikum und Bezirkskrankenhaus Augsburg liegt seit 1981 das Institut des BSDs. Es versorgt ca. 40 Krankenhäuser und zahlreiche Arztpraxen bzw. Dialysezentren in Schwaben, aber auch in Oberbayern (z.B. Neuburg, Schrobenhausen und Landsberg) mit Blutprodukten. Das Institut ist ein Kompetenzzentrum in Schwaben für alle medizinischen Belange rund um das Thema Blut geworden.
Die Belieferung der Kunden des Instituts erfolgt zu einem großen Teil über die Depottouren in Richtung Nordschwaben bis nach Nördlingen und ins Allgäu bis nach Lindau. Die Kliniken und Arztpraxen im Großraum Augsburg werden mehrmals täglich von den BSD-Fahrzeugen angefahren.
Außerdem bietet das Institut einen immunhämatologischen Service. Für mehrere Einrichtungen innerhalb Augsburgs werden die gesamten prätransfusionellen Routineuntersuchungen wie Blutgruppenbestimmung, Antikörpersuchtest und Kreuzproben durchgeführt. Ansonsten werden die Krankenhäuser in der Region bei immunhämatologischen Problemfällen unterstützt, was gerade nachts und an den Wochenenden gut angenommen wird. Die Verfügbarkeit des Augsburger Service-Labors rund um die Uhr trägt wesentlich zur Transfusionssicherheit in Schwaben bei.
Mit auffälligen Befunden zu tun hat auch die Spenderbenachrichtigung im Institut Augsburg, die Abteilung „Votum 34“. Dieses Votum des Arbeitskreises Blut regelt für das bundesdeutsche Blutspendewesen die Vorgehensweise nach auffälligen Laborbefunden: Alle Spender, bei denen im Rahmen der Infektionsdiagnostik nicht negative Befunde erhoben wurden, müssen angeschrieben und um eine zweite Blutprobe gebeten werden. Das wird für den gesamten BSD in Augsburg abgewickelt. Die Ergebnisse der Kontrolluntersuchung entscheiden dann darüber, ob der Spender weiterhin Blut spenden kann oder gesperrt wird und im schlimmsten Fall sogar über eine ernsthafte Infektion informiert werden muss.
https://www.blutspendedienst.com/kunden/ansprechpartner-und-standorte/institut-augsburg/page/
Institut Regensburg – die Wiege des BSDs
In Regensburg steht die Wiege des BSDs: 1953 beauftragte die Stadt Regensburg den Chefarzt des Städtischen Krankenhauses an der Greflingerstraße, Dr. Eisenberger, zusammen mit dem BRK-Kreisverband die Blutspenderzentrale vom staatlichen Gesundheitsamt zu übernehmen und weiter auszubauen.
Heute ist das ITM in Regensburg ein wichtiger Partner der transfundierenden Kliniken und Arztpraxen in Niederbayern und der Oberpfalz: Von hier erhalten sie Blutprodukte und werden transfusionsmedizinisch betreut.
Darüber hinaus ist der BSD auch in Regensburg am Institut in der Entnahme tätig, wobei hier die maschinelle Thrombozytenspende im Vordergrund steht und einmal monatlich auch Vollblut gespendet werden kann.
Regensburg ist darüber hinaus Standort für vier Entnahmeteams der mobilen Blutspende Bayern zum Einsatz vornehmlich in Niederbayern und der Oberpfalz. Das ITM deckt ein besonders großflächiges Versorgungsgebiet im ländlichen Raum ab, der das verkehrstechnisch schwierige Hinterland Bayerischer Wald beinhaltet.
Auch Regensburg hat sich in der transfusionsmedizinischen Branche einen Namen als Fortbildungsstandort gemacht. In jedem Jahr finden die – mittlerweile etablierten – sogenannten Regensburger Transfusionsgespräche statt.
https://www.blutspendedienst.com/kunden/ansprechpartner-und-standorte/institut-regensburg/page/
Institut München – Forschung und Herstellung von Blutpräparaten
Seit 1974 befindet sich der Blutspendedienst des BRK in München in der Herzog-Heinrich-Straße 2, seit 1986 zusätzlich in der Nummer 4. Hier hat sich sowohl das Institut als auch die angrenzende Hauptverwaltung, dank seiner kompetenten und engagierten Mitarbeiter, einen Namen als Dienstleister und Spezialinstitut gemacht.
In dem nach ISO 9001 zertifizierten Institut für Transfusionsmedizin in München werden alle entnommenen Blutkonserven des Blutspendedienstes des Bayerischen Roten Kreuzes labortechnisch (serologisch) untersucht und freigegeben. Einzig die PCR (=Polymerase-Kettenreaktion) wird weiterhin in Wiesentheid durchgeführt. Ein Referenzlabor zur speziellen Blutgruppen-Antikörperdiagnostik hat sich etabliert.
Das Entnahmespektrum an Blutkonserven im Institut reicht von der Vollblutkonserve über die Apheresethrombozytenkonzentrate mit Plasma bis hin zu allogenen und autologen Stammzellen. Letztgenannte werden in GMP-gerechten Arbeitsräumen aufgearbeitet und tiefgefroren gelagert. Alle Blutprodukte – außer Plasma – können hier bestrahlt und geteilt werden. Je nach Anforderung ist es außerdem möglich, andere Spezialpräparate herzustellen. Die Angebotspalette des ITM München beinhaltet aber auch langzeitkonservierte Erythrozytenkonzentrate.
Um eine rund-um-die-Uhr-Versorgung der Patienten mit kompatiblen Erythrozytenkonzentraten zu garantieren, wurde für alle umliegenden Kliniken und Praxen ein 24-Stunden-Dienst sowie ein ärztlicher transfusionsmedizinischer Konsiliardienst eingerichtet. Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes in München bietet zudem seinen externen Sachverstand als Qualitätsmanagementbeauftragter Hämotherapie und Transfusionsverantwortlicher an.
https://www.blutspendedienst.com/kunden/ansprechpartner-und-standorte/institut-muenchen/page/
Institut Nürnberg – Versorgung und Qualitätsprüfung
Das ITM Nürnberg ist integraler Bestandteil des bayerischen, vor allem des mittelfränkischen und oberfränkischen Transfusionswesens. Es befindet sich eingebettet in den Campus des Klinikums Nürnberg Nord. Etwa 35 Kliniken und 70 Praxen werden durch die Ausgabe in festgelegten Depottouren bzw. Sonderfahren mit Blutprodukten beliefert.
Nach Kundenanforderung werden die Präparate für den gesamten nordbayerischen Raum im Institut bestrahlt. Das immunhämatologische Labor des ITM Nürnberg führt für seine Kunden die notwendigen Untersuchungen 24 Stunden täglich durch.
In der Entnahmeabteilung führt der BSD neben Eigenblutentnahmen vor allem Thrombozytapheresen durch.
Mehrmals im Jahr werden immunhämatologische Weiterbildungen angeboten. Jährlich findet der Arbeitskreis Hämotherapie statt. Für die Medizinstudenten der Uni Erlangen bietet der BSD Praktikumsstellen der Berufsfelderkundung an.
Nürnberg erfüllt darüber hinaus einige zentrale Aufgaben:
- Hier werden die bayernweit gemeldeten unerwünschten Reaktionen nach Transfusionen (=Transfusionszwischenfälle) abgeklärt.
- Es erfolgt die zentrale Spenderdatenerfassung/-bearbeitung aller bayerischen Blutspender in der EDV.
- Das QM-Labor führt die Routinequalitätskontrollen der in den Instituten des BSDs hergestellten Präparate durch und ist in Zusammenarbeit mit der Abteilung Arzneimittelzulassung in Wiesentheid für die notwendigen Untersuchungen verantwortlich.
- Die zentrale Prüfung und Wartung der im BSD verwendeten Pipetten hat hier ihren Platz.
- Vier mobile Entnahmeteams sind dem Institut zugeordnet.
https://www.blutspendedienst.com/kunden/ansprechpartner-und-standorte/institut-nuernberg/page/
Institut Würzburg – Plasma- und Zellspende
Wie in anderen namhaften Universitätsstädten auch, führte der Wiederaufbau eines funktionierenden Gesundheitswesens Anfang der 1950er Jahre in Würzburg zu der Erkenntnis, dass die Sicherstellung einer geregelten Blutversorgung große Bedeutung für weitere Fortschritte in der Medizin erlangen würde.
Das führte 1960 zur Eröffnung des Instituts Würzburg in der Sterngasse, im gleichen Jahr wurden auch die ersten öffentlichen Blutspendetermine durchgeführt. 1970 wurde das Institut in die direkte Nachbarschaft zum Juliusspital in der Klinikstraße verlegt. Seit Juni 2006 befindet sich das Institut am augenblicklichen Standort an der Juliuspromenade.
Heute umfasst das Aufgabengebiet des Instituts unter Leitung von Dr. Holzberger alle transfusionsmedizinischen Leistungen für den Regierungsbezirk Unterfranken. Dazu gehört die Betreuung der Krankenhäuser für Fragestellungen insbesondere der Erythrozytenserologie durch das immunhämatologische Labor einschließlich Ausgabe dringend benötigter Konserven und die regelmäßige Belieferung der unterfränkischen Krankenhäuser mit vorbestellten Blutprodukten. Ein Spezialgebiet stellt die Planung, Organisation und Bereitstellung von Testerythrozytenpanels zur Identifizierung transfusionsmedizinisch relevanter Antikörper für den eigenen Bedarf und Industriekunden dar.
Die Möglichkeit zur Thrombozyten- und Plasmaspende besteht im Plasmazentrum in den Räumlichkeiten des Instituts nach Terminabsprache.
https://www.blutspendedienst.com/kunden/ansprechpartner-und-standorte/institut-wuerzburg/page/
Produktions- und Logistikzentrum Wiesentheid – das Herz des BSDs
In Wiesentheid schlägt gewissermaßen das Herz des Blutspendedienstes (BSD). Und das im wahrsten Sinne des Wortes: Fast jeder Tropfen Blut, den der BSD verarbeitet, „fließt“ durch Wiesentheid.
Alle Blutspenden, die während des Tages von unseren Teams oder in den Instituten entnommen wurden, werden noch in der Nacht in Wiesentheid aufbereitet. Neben der Herstellung von Blutkomponenten findet die PCR-Untersuchung auf virale Infektionserreger aller Blutspenden des BSD statt. Bei der PCR-Untersuchung wird das Erbmaterial von Viren im Blut nachgewiesen, womit eine frühere Identifikation einer Infektion möglich ist als beim Nachweis serologischer Antikörper.
Neben der Verarbeitung des Vollbluts findet im Produktions- und Logistikzentrum auch die Quarantänelagerung der therapeutischen Plasmen statt. Jede Plasmaspende muss für mindestens vier Monate bei einer Temperatur von unter -30 °C gelagert werden. Nur bei Vorliegen einer freien Folgespende oder infektionsserologisch negativen Laboruntersuchung einer Blutprobe nach mindestens vier Monaten wird das Plasma für die therapeutische Anwendung ausgegeben.
Weitere Zentralfunktionen am Standort Wiesentheid sind das Materiallager und der Bereich Fuhrpark und Transportwesen. In deren Verantwortung liegen die Versorgung aller Standorte mit Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sowie die Verantwortung für die Organisation eines sicheren Transports von Personen, Arzneimitteln und Materialien und die Steuerung der beim BSD eingesetzten Fahrzeuge.
Von Wiesentheid aus werden die Spendetermine organisiert und das dafür notwendige Personal (Teammitarbeiter und Ärzte) disponiert.
https://www.blutspendedienst.com/kunden/ansprechpartner-und-standorte/produktions-und-logistikzentrum-wiesentheid/page/
Ich bin 61 jahre alt, kann ich noch blut spenden?
Wir fragen einfach mal beim BRK nach. Viele Grüße, Redaktion Isen Infos.
P.S. ich habe blutgruppe 0 rh negativ und würde gerne helfen.
Guten Morgen, gerade die Rückmeldung vom BRK Isen erhalten, dass man bei guter Gesundheit auch jederzeit mit 61 Blutspenden kann. Und die Blutgruppe 0 ist ja eine ganz besondere Blutgruppe, die an alle anderen Blutgruppen gespendet werden kann.